Herrn Landtagsabgeordneten Sebastian Sack,
Sehr geehrter Herr Sack,
als neu gewähltes Mitglied des Hessischen Landtags und zugleich als neues Mitglied des Hessischen Petitionsausschusses laden wir Sie herzlich zu einem informativen Rundgang durch den Alten Botanischen Garten in Marburg ein.
Die Initiative zu dieser Einladung stammt aus einer gemeinsamen Diskussionsrunde mit dem Ortsbeirat Campusviertel.
Die vollständige Einladung in dieser PDF:
An den Präsidenten
der Philipps-Universität Marburg Marburg, den 15.03.2024
NABU Petition Alter Botanischer Garten
Lichtverschmutzung – neues Seminargebäude
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Nauss,
in unserer Besprechung am 09.03.2023 im Musizierhaus des Alten Botanischen Garten hatten wir uns bei einem Ortstermin des Hessischen Petitionsausschusses über unsere NABU-Petition zum Alten Botanischen Garten ausgetauscht.
Dabei hatten wir zum Thema Lichtverschmutzung auch darauf hingewiesen, dass von dem neuen Seminargebäude in den Abendstunden erhebliches Streulicht in den angrenzenden Garten fällt und dadurch massiv störende Auswirkungen auf die Flora und Fauna gegeben sind.
Wir gehen davon aus, dass ja die Fenster des neuen Seminargebäudes zum Garten hin alle mit Außenrollos ausgestattet sind und man diese nur entsprechend bedienen müsste.
Genau dies passiert nach unseren Beobachtungen in den zurückliegenden Wintermonaten überhaupt nicht! Es ist ja auch verständlich, dass eine Seminarleiterin oder Seminarleiter beim Betreten des Raumes zwar das Licht einschaltet, aber dann nicht gleich das Außenrollo runterfährt…
Um die Lichtverschmutzung, die von dem neuen Seminargebäude ausgeht, künftig zu vermeiden, müsste eine Sensor-gesteuerte Automatik installiert werden, die bei einsetzender Dämmerung alle Außenrollos nach unten fährt.
Wir bitten Sie Möglichkeiten einer sensorgesteuerten Anlage aus Artenschutzgründen zu prüfen und zeitnah umzusetzen.
In diesem Zusammenhang weisen wir die Philipps-Universität ausdrücklich auf den Paragrafen 4 des Hessischen Naturschutzgesetzes hin, der ja den Schutz der Lebewesen vor Beleuchtung als Zielbestimmung des Gesetzes verankert hat und in § 7 statuiert, dass die öffentliche Hand eine besondere Verantwortung zum Schutz der Natur zu tragen hat und aufgerufen ist, zur Umsetzung des Hessischen Naturschutzgesetzes (HeNatG) vorbildlich beizutragen.
Diese Vorbildfunktion erwarten wir von den zuständigen Entscheidungsträgern der Philipps-Universität,
mit freundlichen Grüßen
Hartmut Möller
NABU-Marburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
bezüglich Ihrer Mail an den Präsidenten der Philipps-Universität Marburg vom 15.03.2024, in der Sie massive Störungen der Flora und Fauna des Alten Botanischen Gartens durch Beleuchtung aus dem Seminargebäude der Universität annehmen, hat die Universität geprüft, was in diesem Rahmen technisch möglich und vertretbar umsetzbar ist. Das Gebäude verfügt über keine Außenrollos. Wir werden aber zeitnah Dämmerungsschalter an den Innenrollos des Seminargebäudes nachrüsten. Bis dahin werden die Hausmeister verstärkt ein Auge darauf haben und zusätzlich zu ihren sonstigen Aufgaben bei einsetzender Dämmerung die Rollos bei Veranstaltungen nach Möglichkeit absenken.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Dr. Rainer Viergutz
Philipps-Universität Marburg
Stabsstelle Recht
Als Ortsbeirat des Campusviertels möchten wir unsere Position bezüglich der geplanten
Umgestaltungen im Alten Botanischen Garten der Universitätsstadt Marburg darlegen.
Es ist uns ein Anliegen, die Bedenken und Empfehlungen des Naturschutzbeirates der
Universitätsstadt Marburg sowie die Forderungen des „Freundeskreis Alter Botanischer
Garten Marburg e.V.“ und des NABU Marburg e.V. den Alten Botanischen Garten als
Gartendenkmal und zum Artenschutz zu schützen, zu unterstützen.
Der Naturschutzbeirat hat sich in seiner Sitzung am 28. September 2023 ausführlich mit
den Planungen zur Neugestaltung des Alten Botanischen Gartens auseinandergesetzt. Die
Erneuerung des Wegenetzes und der Beleuchtung im Garten wurde positiv bewertet, was
wir als wichtige Schritte zur Verbesserung der Zugänglichkeit und Sicherheit im Garten
ansehen. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass der Garten weiterhin ein attraktiver Ort
für Bürgerinnen und Bürger sowie für Besucher der Universitätsstadt bleibt.
Besondere Sorge bereitet jedoch der Vorschlag, einen neuen Südeingang zu schaffen.
Sowohl der Naturschutzbeirat als auch der „Freundeskreis Alter Botanischer Garten e.V.“
sowie der NABU Marburg e.V. haben deutlich gemacht, dass ein solcher Eingang als
problematisch anzusehen ist. Laut Protokoll des Naturschutzbeirates besteht ein Konsens
darüber, dass der Südeingang nicht gewollt ist. Die Hauptbedenken liegen darin, dass ein
zusätzlicher Eingang möglicherweise negative Auswirkungen auf die lokale Flora und
Fauna haben könnte und die Ruhe und den Charakter dieses historischen Gartendenkmals
stören würde.
Als Ortsbeirat des Campusviertels stehen wir voll und ganz hinter dieser Einschätzung. Der
Erhalt der biologischen Vielfalt und des kulturellen Erbes unseres Viertels hat eine hohe
Priorität. Es ist entscheidend, dass alle Entwicklungen im Alten Botanischen Garten
sorgfältig geprüft werden und dass die Interessen des Naturschutzes und der lokalen
Bewohner Vorrang haben.
Wir fordern daher die Planungsverantwortlichen auf, die Pläne für den neuen Südeingang
nicht weiter zu verfolgen und sich stattdessen auf die Verbesserung der bestehenden
Infrastruktur zu konzentrieren, die den Garten für alle Besucher zugänglicher und sicherer
macht, ohne seine ökologischen Werte und seine historische Integrität zu gefährden.
Marburg, den 23.05.2024 Clemens Lange
Ortsvorsteher Campusviertel
Wie aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage im Marburger Stadtparlament von Renate Bastian ( Marburger Linke) hervorgeht spricht sich der Naturschutzbeirat der Stadt Marburg gegen den geplanten Südeingang aus:
Kleine Anfrage Nr. 05
zur Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 26.
Januar 2024
Fragesteller*in: Renate
Bastian
Fraktion / Partei: Marburger Linke
Frage:
Welche Position hat der Naturschutzbeirat der Stadt Marburg zu den Planungen der Philipps-Universität, im Alten Botanischen Garten einen neuen Südeingang im Bereich der Hecken und Gehölze anzulegen, die gerade für die Vogelwelt ein wertvoller Rückzugsort sind?
Stellungnahme/Antwort durch: FD 69 - Umwelt-, Klima- und Naturschutz, Fairer Handel Dezernent/Dezernentin: Bürgermeisterin Nadine Bernshausen
Stellungnahme/Antwort:
Der Naturschutzbeirat der Stadt Marburg hat sich zu oben gestellter Anfrage wie folgt
geäußert:
Der Naturschutzbeirat der Stadt Marburg hat sich mehrfach mit der geplanten Umgestaltung des Alten Botanischen Garten befasst. Der derzeitige Planungsstand hinsichtlich der Neugestaltung des
Wegenetzes und der Beleuchtung wird begrüßt. Die beabsichtigte Anlage eines Südeinganges wird als problematisch eingestuft.
Gemäß Niederschrift der Sitzung des Naturschutzbeirates am 28.09.2023 TOP 7 „herrscht im Beirat Konsens darüber, dass der vorgeschlagene Südeingang nicht gewollt ist“.
Im Übrigen wurde seitens der Planung der Philipps-Universität darauf hingewiesen, dass der Bereich der Beseitigung des Bewuchses auf der südlichen Böschung nicht zum Gelände des Botanischen Gartens gehört.
Nadine Bernshausen
Bürgermeisterin
In einem gut zweistündigen Arbeitseinsatz haben die NABU-Mitlgieder, Jacob, Jonas und Jockel alle Nistkästen im Alten Botansichen Garten kontrolliert und gereinigt. Fast alle Kästen waren mit Nestern belegt. Zwei Kästen sind nicht mehr in Ornung und sollten ersetzt werden. Auffallend war, dass fast alle Nester auch mit einem dünnen roten Kunststofffaden gebaut wurden. Ein Rätsel woher dieses "Baumaterial" stammt ?
Im Zusammenhang mit der Petition des NABU-Marburg ist am 1.6.2023 ein Artikel in der örtlichen „Oberhessischen Presse“ erschienen (der Artikel ist im Anhang). Nach den Erläuterungen der Verantwortlichen der Philipps-Universität Marburg haben unsere vorgetragenen Bedenken in zwei Punkten zum Umdenken geführt, - was uns sehr erfreut:
1. Die Wege im Alten Botanischen Garten sollen nicht asphaltiert werden, sondern mit wassergebundenen Belägen hergestellt werden.
2. Die Planungen zur Beleuchtung der Hauptwege im Park werden aufgegeben! Das erfreut uns natürlich ganz besonders… „im Sinn von Tieren, Pflanzen und Menschen“. Allerdings weist die Planskizze neue Beleuchtungskörper im Park aus und zwar an dem geplanten Südeingang, am Nordeingang und der Behring-Treppe. Eine Beleuchtung beim Musizier- und Gärtnerhaus wird man akzeptieren müssen...
Hier der aktuelle Text an den Hessischen Petitionsausschuss:
Sehr geehrte Damen und Herren,
NABU-Marburg Pressemitteilung 11.4.2023
Petitionsausschuss des Hessischen Landtags hatte zu einem Ortstermin im Alten Botanischen Garten nach Marburg eingeladen
Bereits im vergangenen Jahr hatte der NABU-Marburg e.V. eine Petition an den Hessischen Landtag gerichtet mit dem Titel und den zentralen Forderungen:
„Alten Botanischen Garten Marburg als Gartendenkmal und zum Artenschutz erhalten
Die NABU-Gruppe Marburg wendet sich mit dieser Petition an den Hessischen Landtag, um Schaden von dem unter Denkmalschutz stehenden Alten Botanischen Garten in Marburg abzuwenden. Mit seiner zentralen Lage am Fuße der Marburger Altstadt hat der Alte Botanische Garten eine sehr wichtige Funktion für das städtische Kleinklima, die Erhaltung der Artenvielfalt und einen großen Erholungswert für Marburger Bürger und Bürgerinnen, Touristen und Studierende, -zugleich ist er ein sensibles Schutzgut…
Mit unserer Petition wollen wir erreichen, dass der seit 1884 bestehende Alte Botanische Garten, der 1994 als Gartendenkmal anerkannt wurde, in seiner Grundstruktur und seinen bedeutsamen Pflanzen, Kleintieren und Anlagen erhalten wird. Deshalb fordern wir von den Verantwortlichen der Universitätsleitung:
1. Kein neuer Eingang in den Alten Botanischen Garten an der Südgrenze!
2. Keine Beleuchtung der Wege im Alten Botanischen Garten!
3. Keine Versiegelung der Wege!
Weitere Vorhaben aus dem Parkpflegewerk sind unter dem Aspekt des Umwelt- und Klimaschutzes, des Natur- und Artenschutzes und unter Berücksichtigung des Erhalts als Gartendenkmal zu planen und zu realisieren…“
(vollständiger Text der Petition im Anhang)
Um sich ein Bild vor Ort zu machen, hatte Katrin Scheenbecker (Mitglied des Hessischen Landtags), die für den Petitionsausschuss die Eingabe des NABU-Marburg betreut, zu einer Begehung des Alten Botanischen Garten in Marburg sowie zu einem anschließenden Meinungsaustausch in nicht öffentlicher Sitzung eingeladen.
Eingeladen waren:
· Die Unterzeichner*innen der Petition
· Der Präsident der Philipps-Universität
· Der Leiter der Botanischen Gärten und weitere Mitarbeiter*innen der Universität
· Das Landschaftsplanungsbüro Sommerlad + Haase + Kuhli
· Das Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
· Der Fachdienst Umwelt, Klima und Naturschutz, Fairer Handel, Universitätsstadt Marburg
· Der Referent der Beauftragten der Hessischen Landesregierung für Menschen mit Behinderungen
Die Ortsbegehung, die bereits am 9.3.2023 stattfand, wie auch der anschließende Meinungsaustausch, der im Musizierhaus des Alten Botanischen Gartens stattfand, dauerte gut eine Stunde.
Da der Meinungsaustausch in einer nicht öffentlichen Runde stattfand, fühlt sich der NABU an die damit vorgegebene Vertraulichkeit gebunden und kann in dieser Pressemitteilung nur seine eigenen Forderungen und Positionen mitteilen. Wer die Haltungen der anderen Teilnehmer*innen erfahren möchte, müsse sich direkt an diese selbst wenden.
Wir haben unsere Forderungen in dieser Runde ausführlich erläutern und erklären können: Der Alte Botanische Garten wird durch den Neubau der Universitätsbibliothek im Norden und den neuen „Seminar-Kästen“ auf dem ehemaligen Brauereigelände im Süden in die Zange genommen. Wenn das neue Seminargebäude fertiggestellt und in Nutzung genommen wird, erhöht sich das Passanten-Aufkommen enorm.
Aus diesem Grundwollen wir nicht zulassen, dass durch eine neue Öffnung an der Südgrenze der historische Garten als Unicampus-Wiese zertrampelt und degradiert wird.
Daneben bestehen wir insbesondere darauf, dass es keine Beleuchtung der Wege geben soll, da dunkle Bereiche eine wichtige Funktion im Lebensrhythmus von Pflanzen und Tieren haben, die gerade im innerstädtischen Bereich besonders schutzwürdig sind. Auch eine „insektenfreundliche“ Beleuchtung (z.B. Beleuchtung in Form von intelligenten Bewegungsmeldern oder eine zeitweise Beleuchtung in den dunklen Abend- und Morgenstunden) sehen wir als kritisch an, da Flora und Fauna durch jeglichen Einfluss künstlichen Lichts nachhaltig gestört werden können.
Der Meinungsaustausch war wichtig für ein gegenseitiges Verständnis unserer Positionen und fand in einem konstruktiven Dialog statt. Wir halten unsere Petition aber weiterhin aufrecht, um eine Option zu haben, uns weiterhin in den Planungsprozess zur Neugestaltung des Alten Botanischen Gartens im Sinne des Naturschutzes einbringen zu können.
i.A. Hartmut Möller
NABU Marburg e.V.
Foto: Sascha Rösner
Foto: Hartmut Möller
An der Südgrenze des Alten Botanischen Gartens wird ein neuer Fuß- und Radweg gebaut als Verbindung vom Hörsaalgebäude vorbei an dem im Bau befindlichen neuen Seminargebäude zum Pilgrimstein.
Das erste gemeinsame Projekt von NABU Gruppe Marburg mit dem Freundeskreis Alter Botanischer Garten e.V. war die Gestaltung eines Lesezeichens mit Fotos von Axel Wellinghoff. Das Lesezeichen wurde in der neuen Universitätsbibliothek bei jeder Buchausleihe in das Buch eingelegt und sollte so die neuen Nutzer der Uni-Bibliothek auf des unmittelbar benachbarte Gartendenkmal aufmekrsam machen
Der NABU Marburg arbeitet eng mit dem Freundeskreis Alter Botanischer Garten e.V. zusammen, um den Alten Botanischen Garten mitten in der Kernstadt Marburg in seiner biologischen Vielfalt und als Kulturdenkmal zu erhalten.
Die Philipps- Universität ist Eigentümer dieses Parks und hat zu einer Neugestaltung ein sogenanntes "Parkpflegewerk" in Auftrag gegeben (siehe: parkpflegewerk.pdf)
Zu diesem Parkpflegewerk hat der NABU - Gruppe Marburg ein Positionspapier veröffentlicht (siehe: Positionspapier NABU - MR zum PPW Alter Botanischer Garten)
Foto: Hartmut Möller
Am Tag des Offenen Denkmals führte Dr. Titze, Leiter der Botanischen Gärten, durch den Garten und erläuterte Planungen, die im "Parkpflegewerk" angedacht sind.
Pressemitteilung
Marburg, 09.09.2019
Naturschutzbund Deutschland – NABU
Gruppe Marburg e.V.
Eberhard Lübbecke, Dürerstr.7, 35039 Marburg
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An die Lokalredaktion der Oberhessischen Presse
Am Tag des offenen Denkmals, Sonntag, den 8.9.19, hatte der Freundeskreis Alter Botanischer Garten e.V. zu verschiedenen Führungen im Alten Botanischen Garten eingeladen. Führungen zur Neugestaltung des Alten Botanischen Gartens wurden von Herrn Dr. Titze und Frau Kilias angeboten. Die Vertreter*innen der Universität mussten sich. auch kritischen Fragen zum Beispiel zur beabsichtigten Asphaltierung der Hauptwege und zu dem geplanten Neubau eines Seminargebäudes an der unmittelbaren Südgrenze des Gartens stellen, wodurch möglicherweise der Baumbestand in diesem Bereich gefährdet wäre.
Zu den baulichen Kulturdenkmälern bot Frau Dr. Traupe eine fachkundige Führung an. Mit über einhundert Besuchern wurden die informativen Rundgänge durch den alten Garten, der ein Kulturdenkmal ist, sehr gut angenommen.
Im Ausstellungsraum der neuen Universitätsbibliothek gibt es ,neben den historischen Botanikbüchern auch eine vom NABU Marburg installierte Ausstellung von Vögeln, die im alten botanischen Garten anzutreffen sind, zu sehen, - toll in Szene gesetzt von dem Fotografen Dr. Michael Ellwardt.
© Foto: Dr. Michael Ellwardt junger Turmfalke
Foto: © j.möller
Außerdem wurde erstmals ein echter, lebensgroßer, präparierter Uhu gezeigt. Dieser Uhu wurde vor einiger Zeit im Stadtgebiet Marburg in einem Weidezaun tot aufgefunden und dem NABU übergeben.
Die Attraktion der Ausstellung:
ein "Marburger" Uhu, - Totfund in einem Weidezaun !
Der NABU betreut die Nistkästen im Alten Botanischen Garten ( hier im Oktober 2018 )
...mit interessierten kleinen Parkbesuchern aus dem beanachbarten Kindergarten...
Wer mehr über den Alten Botanischen Garten in Marburg und den Freundeskreis e.V. erfahren möchte:
...sehenswert !